MEine top Wirtschaft, attraktive Freizeitangebote für Touristen und kulturelle Vielfalt sind Eigenschaften die man im Oldenburger Münsterland auf jeden Fall findet. Wer sich mit der Region beschäftigt wird merken, dass es sich hier sowohl für einen kurzen, als auch einen längeren Urlaub lohnt. Zwei Landkreise, 23 Städte und Gemeinden und ein waldreiches Terrain entlang von Flüssen und Mooren. Über 400 Kilometer beschilderte Radwege laden zur Entdeckung der Natur ein. Oder man erfährt Geschichte und Kultur in einem der Museen, Mühlen und Baudenkmälern. Das ausgezeichnete kulinarische Angebot sorgt währenddessen für die nötige Verstärkung.
Das Oldenburger Münsterland zeichnet sich durch eine große Anzahl klassifizierter Betriebe aus. Von 3-Sterne Standard bis zu 4-Sterne Superior findet sich hier eine breite Vielfalt der Hotellerie.
Das Oldenburger Münsterland ist in fünf Urlaubsgebiete eingeteilt. Das Erholungsgebiet Dammer Berge, dem südlichsten Teil des Oldenburger Münsterlandes, ist am optimalsten um Freizeitaktivitäten wie dem Wandern, Radwandern oder Nordic Walking nachzugehen. Die weichen Waldwege, zusammen mit einer fantastischen Aussicht, machen das Wandern für jeden zu einem Genuss. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Kosten, da die Routen in 3 verschiedene Schwierigkeitsstufen eingeteilt sind. Die Wanderstrecken legen sich wie ein Spinnennetz über die gesamte Region, weshalb sich jeder seine Strecken individuell zusammenstellen kann. Diese abwechslungsreiche Landschaft mit ihren ruhigen Nebenstrecken begeistert nicht nur Radfahrer und Läufer, auch Inline Skater wissen die gute Wegequalität zu schätzen.
Wem im Sommer trotz Lust auf Action nach einer Abkühlung ist, für den gibt es auch ein breites Angebot an Wassersport. Beliebte Reviere hierfür sind der Dümmer mit den umgebenden Dammer Bergen und die Thülsfelder Talsperre. Egal ob im Wald oder am Wasser, hier merkt man: Diese Region ist immer in Bewegung.
Das Museumsdorf Cloppenburg ist, wie der Name schon verrät, ein komplettes Dorf das als ein Museum aufgebaut wurde. Mit seinen 25 Hektar gehört es zu den größten Freilichtmuseen Mitteleuropas. Anhand von über 50 eingerichteten historischen Gebäuden wurden hier die Arbeits-, Wohn- und Lebensverhältnisse vom Mittelalter bis zu den 1950er Jahren dokumentiert. Es gibt nicht nur verschiedene Sachzeugnisse, wie Arbeitsgeräte, Möbel und persönliche Gegenstände zu sehen, man bekommt auch einen Blick hinter die Kulissen. Zum Beispiel in der Dorfbäckerei oder Töpferei, wo man Handwerkern bei Ihrer Arbeit zuschauen kann. Kinder werden zudem zu Mittmachaktionen involviert, bei denen sie das Brotbacken und Blaufärben lernen können.