Bonn und der Beginn einer neuen Ära
Bonn ist als erste Hauptstadt des demokratischen Deutschlands in die Geschichtsbücher eingegangen und war jahrzehntelang eine der wichtigsten Städte in Europas Politik-Karussell. Namhafte Persönlichkeiten aus der ganzen Welt haben sich hier ein „Stelldichein“ gegeben. Begeben Sie sich nun auf den „Weg der Demokratie“ und spüren Sie im ehemaligen Regierungsviertel diesen so wichtigen Jahren nach. Informationstafeln und Schilder an insgesamt vierundsechzig historisch relevanten Orten lassen die Geschichte wieder lebendig werden. Der Rundweg führt Sie u.a. zur Villa Hammerschmidt – Bonner Amtssitz des Bundespräsidenten, zum Kanzlerbungalow – ehemaliges Wohn- und Empfangsgebäude der Bundeskanzler und natürlich auch zum ehemaligen Deutschen Bundestag mit Plenarsaal.
Welchen Weg Sie auch genommen haben mögen, spätestens am Ende des Tages führt er Sie in Ihr 4-Sterne-Hotel in Bonn. Da sich die Sterne-Vergabe nach den Vorgaben der deutschen Hotelklassifizierung richtet, kann auch Ihr diplomatisches Geschick endlich einmal Urlaub machen. Denn Komfort und Annehmlichkeiten in Ihrem Vier-Sterne-Hotel in Bonn lassen Ihnen den Raum, sich einmal nur auf Ihre Wünsche zu konzentrieren.
Haben Sie eine erfüllende und friedliche Zeit in Bonn!
Bonns Museumslandschaft – hier scheint immer die Sonne.
Eine Stadt, die auf viele berühmte Söhne und Töchter sowie auf zweitausend Jahre Geschichte zurückblicken kann, hat der Nachwelt viel zu geben. So erlauben mehr als dreißig Museen, von denen viele sogar in der Innenstadt gelegen sind, faszinierende Einblicke und Hintergründe zu Bonns Vergangenheit und Gegenwart. Rund zwei Millionen Besucher jährlich belegen die herausragende Position der Dauer- und Wechselausstellungen in Bonns Museumslandschaft, die Themen aus Naturwissenschaft, Technik, Kunst sowie Zeit- und Kulturgeschichte präsentiert. Zu den besonderen Highlights zählen die fünf Ausstellungshäuser auf der Bonner Museumsmeile: Forschungsmuseum Koenig, Haus der Geschichte, Kunstmuseum Bonn, Bundeskunsthalle und Deutsches Museum Bonn. Ebenfalls sehr zu empfehlen sind das Beethoven-Museum, das LVR-Landesmuseum und die Häuser der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität.
Nachdem Sie Ihren Wissensdurst etwas stillen konnten, könnten Sie den Durst nach Flüssigkeit an der Hotelbar in Ihrem 4-Sterne-Hotel in Bonn befriedigen. Natürlich bietet Ihnen Ihr Hotel die gewohnt qualitativ hochwertige Möblierung und Ausstattung sowie einen erstklassige Komfort. Von den Kosmetikartikeln im Badezimmer über die Minibar mit ihren kühlen Köstlichkeiten bis hin zum Zimmerservice ist in Ihrem Vier-Sterne-Hotel alles ganz auf Ihr Wohlbefinden ausgelegt.
Fühlen Sie sich rundum gut aufgehoben in Bonn!
Alle Kriterien eines 4-Sterne-Hotels finden Sie hier in der Übersicht.
Während Ihrer Stadterkundung haben Sie das eine oder andere Museum sicherlich schon einmal näher in Augenschein genommen. Gleich zwei davon haben das Privileg seit ihrer Eröffnung zu den zehn meistbesuchten Museen in Deutschland zu zählen.
Ein sehr junges Museum ist das 1994 eröffnete Haus der Geschichte. Die Gründung wurde von Helmut Kohl bereits 1982 initiiert, indem er forderte, „daß möglichst bald in der Bundeshauptstadt Bonn eine Sammlung zur deutschen Geschichte seit 1945 entsteht, gewidmet der Geschichte unseres Staates und der geteilten Nation.“ Seit Tag Eins ein voller Erfolg, kann das Haus der Geschichte jährlich rund 850.000 Besucher vorweisen.
Die Bundeskunsthalle – der korrekte Name lautet übrigens Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn – beherbergt in ihren Räumen Kunst aller Epochen, einschließlich zeitgenössischer Kunst, sowie Ausstellungen zu kulturhistorischen Themen und Archäologie. Schon seit 1949 im Gespräch, wurde der Bau erst 1984 vom Bundeskabinett beschlossen und 1992 offiziell eröffnet. Die Baukosten in Höhe von 127 Millionen Deutsche Mark haben im Nachgang u.a. zur Trennung vom kaufmännischen Geschäftsführer und Freistellung des Intendanten geführt.
Mit der Bundeskunsthalle soll u.a. der geistige und kulturelle Reichtum der Bundesrepublik angemessen repräsentiert werden. Zumindest einen Teil dieses Auftrages haben die Verantwortlichen anscheinend sehr wörtlich genommen.